Höheres Geschäftsvolumen durch digitale Abos!

Die Digitalisierung hat im Marketing enormen Einfluss auf die Produkte, die man vermarktet. Während früher Printmedien, DVDs, CDs und ähnliches die Norm waren, ist das heute nun nicht mehr so. Diese Produkte zum Anfassen sind Kunden mittlerweile zu kompliziert.? Kunden müssen die Ware lagern und eventuell irgendwann entsorgen. Außerdem kann sie kaputt gehen. Hinzu kommt, dass bei großen Mengen eventuell Platzmängel aufkommen. Zum Glück geht es wesentlich leichter durch digitale Abos! Diese sind das Thema, von dem ich Dir heute erzählen möchte.

Konkret möchte ich Dir zeigen, wie auch Du durch digitale Abos ordentlich Geld machen kannst! Viele denken bei Abonnements an die Giganten Amazon und Google Play. Aber im Hintergrund gibt es zahlreiche Kleinunternehmer, die sich auch ein eigenes Business aufbauen und mithilfe digitaler Abos wachsen. Doch zuerst schauen wir uns an, warum der Trend „Digitale Abos“ lautet.

Wieso digitale Abos das Marketing stürmen!

Für das Abo von Printmedien oder den Kauf von DVDs und CDs gab es früher folgende Gründe: Entweder wollten Kunden mehr Bequemlichkeit oder aber sie wollten eine Sache besitzen. Den Punkt Bequemlichkeit merkte man allem voran bei Zeitungen: Abonnierst Du sie, dann bekommst Du sie auch heute direkt vor die Haustür geliefert. Kein eigenes Aufbrechen und Kaufen der Zeitung. Nach dem Aufstehen, beim Kaffee, ist die Zeitung direkt vor Ort.? Doch diese Bequemlichkeit hast Du heute auch ohne solch ein Abo.? Du hast die Inhalte nämlich im Internet verfügbar! So setzt Du Dich einfach an Deinen Laptop und kannst zugreifen. Das ist sogar noch praktischer, weil die Zeitung nicht durch den Kaffee eingesaut wird und Du nicht permanent blättern und falten musst. Also geht hier der Punkt an digitale Abos, ganz klar!

Bei Filmen oder Musik gestaltet es sich nicht anders: Hier hast Du es sogar noch praktischer. Was ist das Problem bei CDs und DVDs?

  • Auch, wenn Du sie top behandelst, treten irgendwann Abnutzungserscheinungen auf.
  • Du hast sie nicht überall verfügbar.
  • Es ist teurer, sich die Serien oder Alben zu kaufen, als sie über digitale Abos zu streamen.

Digitale Abos haben hier wesentlich mehr Einfachheit reingebracht. Wenn wir uns als Beispiel Spotify anschauen, so hast Du die Option, bei der Premium-Version bis zu 3.333 Songs auch offline zu hören. Diese Liste kannst Du Dir beliebig zusammenstellen. Hast Du mal keine Lust auf die einen Lieder, suchst Du Dir andere raus und kannst sie offline hören. So hast Du eine riesige Auswahl an Songs, die Du beliebig oft hören kannst.? Dies ist bei CDs nie der Fall. Dort kaufst Du fertige Alben oder Sampler und hast nicht die Möglichkeit, Deine Songliste individuell zu gestalten. Natürlich könntest Du die Dateien von der CD auf den Rechner kopierten und Dir dann nach Belieben eine Songliste zusammenstellen, aber mal im Ernst: Wer macht sich diese Mühe, wo er durch digitale Abos den größten Luxus bekommt? Zudem kannst Du, wenn Du online bist, auch von anderen Geräten jederzeit auf Deine Dateien zugreifen. Hast Du bei Netflix eine Serie, die Du bei einem Männer- oder Mädelsabend schauen möchtest, dann musst Du nur die Zugangsdaten Deines Accounts wissen. Von jedem internetfähigen Gerät kannst Du so die Serie streamen.

Also nochmal die Vorteile auf einen Blick, die digitale Abos zum absoluten Trendsetter machen:

  • Individuell gestaltbar: Playlists lassen sich nach eigenen Vorstellungen erstellen
  • Große Auswahl bei geringen Preisen: Im Verhältnis zu der Menge an Services, die die Kunden nutzen, hast sie geringere Preise als digitale Abosbeim Kauf von Produkten.
  • Jederzeit verfügbar und unkompliziert abrufbar: Durch bloßes Einloggen bist Du dort, wo Du sein willst. Ob in Deinem Filme- oder Musikparadies oder aber bei Deiner morgendlichen Zeitung – digitale Abos sind einfach und schnell da.

Diese Vorteile kannst auch Du bei Deinem eigenen Business nutzen. Du kannst Dir innerhalb einer Nische, also eines Marktes mit wenig Konkurrenz, ein Business schaffen. Welche Perspektiven Dir das eröffnet, siehst Du im folgenden Absatz.

Welche Möglichkeiten eröffnen digitale Abos für Dein eigenes Online Business?

Erstellst Du Deine eigene Nischenseite oder einen Online-Shop, kannst Du die Ware, die Du verkaufst oder bewirbst, mit digitalen Abos kombinieren: Hast Du beispielsweise eine Bibliothek aus eigenen E-Books oder anderen Informationsprodukten, kannst Du diese gegen Abonnements freischalten. Drehst Du oft Tutorials oder machst Lehrvideos, dann kannst Du auch solche über ein digitales Abo verfügbar machen. Auch bieten sich digitale Abos als ausgezeichnete Ergänzung für physische Ware an: Verkaufst Du einen Gegenstand und hast dazu einen geeigneten Ratgeber-Kurs oder regelmäßige Tutorials, dann ist es lukrativ, diese zusätzlich zum Kauf des Gegenstandes anzubieten. Sofern die Inhalte wirklich Mehrwert bieten, sich gut verkaufen lassen und die Nachfrage hoch ist, kann daraus ein gutes Business werden.? Denn erwiesenermaßen ist es so, dass Kunden bei digitalen Abos eher zuschlagen als beim Kauf von Produkten: Ein Abo ist nämlich immer etwas, was mit Exklusivität und Vorteilen verbunden ist. So geht es meistens darum, dass Kunden durch das Abo die Inhalte zu einem günstigeren Preis erhalten. Das ist der Deal, den Du mit Deinen Kunden machst: Geringere Preise für die Produkte tauschst Du ein gegen laufende monatliche Einnahmen. Es ist insgesamt ein fairer Deal, der zu einem höheren Geschäftsvolumen und für Dich zu mehr Einnahmen  führt. Bei dem Versuch des Business-Aufbaus kannst Du Dir auch professionelle Hilfe von Marketing Agenturen holen. So zeigen sie Dir, wie Du Podcasts, E-Books etc. erstellen und vermarkten kannst oder übernehmen das sogar ganz für Dich!?

Abgesehen von der Möglichkeit, eigene digitale Abos anzubieten, ist das Affiliate Marketing eine Option. Vor allem Zeitungsverlage machen bei dem Marketing von Affiliates Gebrauch. Beim Affiliate Marketing bist Du Betreiber einer Website oder eines Blogs, wo Du Werbungen für digitale Abos schaltest. Berichtest Du beispielsweise regelmäßig über Nachrichten, dann kannst Du in Deinem Blog das Angebot eines Zeitungsverlages verlinken. Bei Abo-Abschlüssen über diesen Link kommen Dir Provisionen zu. Diese können sogar bei 15 bis 20 Prozent liegen.? Bei mehreren Abos summiert sich das Ganze und lässt Dich gut verdienen! Die Zeitungsverlage setzen vor allem deswegen verstärkt auf Affiliate Marketing in Zusammenhang mit digitalen Abos, weil sie ernste Probleme im Abo-Marketing haben. Die Zeiten, in denen in der Stadt ein Student oder Schüler stand und für Abos Werbung machte und so Kunden gewann, sind vorbei. Den neuen Herausforderungen des Marketings, was sich nun online abspielt, sind die Verlage nur bedingt gewachsen. Deswegen suchen sie nach Affiliates als Unterstützung. Somit kommt es auch für Dich in Frage, Dir als Affiliate eines Anbieters für digitale Abos durch vermittelte Abonnenten Geld zu verdienen.

Die Zukunft driftet immer mehr in Richtung digitaler Abos!

Apple machte vor, wie die Musik der Zukunft klingt: Das Unternehmen hatte es noch vor Jahren verpatzt, auf das Streaming bei Spotify zu reagieren. So wurde Apple durch Spotify im Hinblick auf Musik der Rang abgelaufen. Im Bereich TV & Filme war lange Zeit gar nichts bei Apple. Doch dieses Jahr wurden konkrete Planungen und Mitteilungen laut, nach denen Apple nun ein digitales Abo für diverse Medien anbieten möchte:

  • Zeitschriften
  • Musik
  • Filme
  • Videos

Vom Hören über Lesen bis hin zu Sehen soll also alles abgedeckt sein. Apple hat’s erkannt?: Digitale Abos bieten Komfort für Nutzer und hohes Geschäftsvolumen für Anbieter. Das ist die Zukunft, bei der auch Du mitwirken und verdienen kannst!?

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